Lange ist Schauspieler Chris Hemsworth ein Bewunderer von Halle Berry - bis er sie trifft. Beim Dreh einer Szene versucht er, nicht zu erstarren. Später wird es dann behaglich und Hemsworth steigt gar zu einem "der neuen Lieblingsmenschen" von Halle Berry auf. Weil er etwas tut.
Selbst Hollywoodstar Chris Hemsworth wird nervös, wenn er mit jemandem arbeiten soll, den er bewundert. Das hat der 41-jährige Schauspieler, unter anderem bekannt als Thor aus dem Marvel Cinematic Universe, im Rahmen eines Besuchs auf der Branchenmesse CinemaCon in Las Vegas verraten. Er war kürzlich dort, um gemeinsam mit Halle Berry seinen neuen Film "Crime 101" vorzustellen.
"Ich bewundere Halles Arbeit seit vielen, vielen Jahren", erzählt Hemsworth in einem jetzt veröffentlichten Gespräch mit "E! News". Er sei zunächst "sehr eingeschüchtert" gewesen, als er beim Dreh einer Szene versucht habe, "nicht einfach nur in Ehrfurcht vor dem, was sie tat" vor ihr zu sitzen. Seine Bedenken seien jedoch schnell verflogen.
Berry: "Er hätte es nicht tun müssen, aber er hat es getan"
"Bestimmte Leute bringen nicht nur das Beste in einem zum Vorschein", schwärmt Hemsworth von Berry. Die Schauspielerin habe ihm auch ein Gefühl der Behaglichkeit gegeben, wodurch es für ihn möglich wurde, mit ihr Ideen zu erforschen und unterschiedlichste Dinge auszuprobieren. Die Arbeit mit ihr habe er "jede Sekunde geliebt".
Derartige Komplimente kann Halle Berry nur erwidern. Hemsworth sei "einer meiner neuen Lieblingsmenschen auf der ganzen Welt" und ein "aufrichtiger Typ". Er sei ihr auch während des Drehs beigestanden. Was genau passiert ist, erzählt die 58-Jährige aber nicht. Berry wolle nicht näher darauf eingehen, "aber er hat sich in einem Moment in unserem Film für mich eingesetzt. Und da wusste ich sofort, dass ich diesem Typen folgen werde, dass ich für den Rest meines Lebens ein Fan von ihm sein werde, weil er sich für eine Frau eingesetzt hat. Er hätte es nicht tun müssen, aber er hat es getan."
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