Simone Thomalla hat bereits in der zweiten "Let's Dance"-Show einen kleinen Schritt-Patzer aufs Parkett gelegt - und auch in der dritten Show will es für die Schauspielerin einfach nicht laufen. Kein Wunder, dass da sogar Tränen fließen.

In den Proben ist alles anders. Doch wenn sie aufs Parkett geht, schleicht sich der bekannte Blackout ein. Auch in der dritten "Let's Dance"-Show (hier auf RTL+ im Stream) kann Simone Thomalla nicht begeistern. "Teil zwei der Katastrophe. Ich habe keine Ahnung. Irgendwo ist bei mir noch nicht, so wie Motsi sagte, der Schlüssel gefunden worden", sagte sie. "Ganz ehrlich, wenn ich unbegabt wäre, richtig unbegabt, würde ich sagen: 'Ey, war 'ne geile Erfahrung. Und jetzt sollen die weitermachen, die begabter sind.' Aber ich ruf’ das ab bei den Proben. Ich komm’ hier auf die Tanzfläche und mache eine kleine Sache falsch, da fliegt mir das ganze Ding um die Ohren." Die Schauspielerin wirkt sichtlich geknickt.

Und auch Simones Tanzpartner Evgeny Vinokurov kann einfach nicht verstehen, wie diese Patzer passieren können und warum sich Simone von ihrer Nervosität beherrschen lässt. "Wenn ihr die Trainingsvideos gesehen hätten oder 20 Minuten vor der Show. Das ist absolute Top-Topleistung, also extrem, extrem gut und hier wird es leider noch nicht wirklich", erklärt er im RTL-Interview und findet deutliche Worte: "Also die Liveshow ist einfach, da muss man Klartext reden, eine totale Katastrophe. Ich bin einfach nur traurig für sie, dass sie nicht zeigt, was sie tatsächlich kann." Klare Worte, die Simone Thomalla offensichtlich nahe gehen. Denn ihre Augen sind mit Tränen gefüllt.

Aber warum fließen bei der Schauspielerin plötzlich Tränen? "Ich bin wütend auf mich, dass ich das nicht gebacken kriege. Ich bin Schauspielerin. Ich müsste doch wenigstens spielen können, als wenn ich tanzen kann."

Die Wut ist begründet. Schließlich landet Simone Thomalla mit nur 12 Punkten auf dem vorletzten Platz und somit vor Leyla Lahouar, die die Show verlassen musste. Das Publikum hat der 59-Jährigen noch eine Chance gegeben. Und die wollen Vinokurov und Thomalla auch nutzen: "Wir müssen wirklich abliefern. Wir müssen eine Bombe liefern!"

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