Kleider machen Leute, heißt es. Aber auch in Make-up steckt jede Menge Potenzial. Eine, die sich nicht scheut, das zu demonstrieren, ist Moderatorin Laura Wontorra. Sie veröffentlicht nun einen Vorher-Nachher-Vergleich, bei dem viele ganz schön Augen machen.

Seit fast 15 Jahren ist Laura Wontorra aus der Sport-Berichterstattung nicht mehr wegzudenken. Nach ersten Gehversuchen bei Sky ist sie seit 2017 für RTL im Einsatz. Nicht nur mit Fußball kennt sie sich bestens aus, die 36-Jährige gehört auch zum Team um Frank Buschmann und Jan Köppen, das regelmäßig den "Ninja Warrior Germany" sucht.

Dass sich Wontorra herausputzt, wenn sie vor der Kamera steht, liegt auf der Hand. Klappern gehört zum Geschäft - und so greift die Moderatorin vor Arbeitsbeginn natürlich auch zur Schminke.

Nun jedoch demonstriert sie auf ihrer Instagram-Seite einmal den Unterschied zwischen ihrem natürlichen Erscheinungsbild und ihrem Ausgeh-Look. Und da dürfte einigen vor Staunen der Mund offen bleiben.

Ein "super Post"

Das weiß wohl auch Wontorra, wenn sie schreibt: "Dass man mit Make-up anders aussieht als ohne, verrückt oder?" Und weiter: "Make-up ist ja genau dafür da: kleine Makel kaschieren, Vorzüge betonen und manchmal einfach mit Looks spielen. Kein Mensch sieht ungeschminkt genauso aus wie mit perfekt gesetzten Highlights und Konturen. Und das ist auch völlig okay!"

Es gehe nicht darum, sich zu "verstecken", betont Wontorra, "sondern sich je nach Anlass oder Laune anders zu präsentieren. Mal natürlich, mal glamourös." Beides sei "genauso echt", erklärt sie.

Das finden wohl auch die über 500.000 Followerinnen und Follower der Moderatorin bei Instagram, die den Post mit Tausenden Likes belohnten. Ungeschminkt sei Wontorra "sogar noch hübscher", finden einige, während eine andere erklärt: "Ungeschminkt würde man dich nicht erkennen, ein kleines Stück Freiheit." Ein dritter Nutzer schließlich ist voll des Lobes: "Das finde ich mal einen super Post. Das trauen sich nicht viele Frauen. Schade, weil man verliebt sich ja in den Menschen und nicht die Schminke."

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