Liqui Moly hat Ingo Lindner mit Wirkung zum 1. April 2025 zum neuen Exportleiter befördert. In dieser Funktion zeichnet der erfahrene Branchenprofi für die Strategieentwicklung- und -umsetzung für alle Länder ohne eine eigene Auslandsgesellschaft verantwortlich. Wie der Schmierstoffhersteller in Ulm mitteilte, wird er die Exportaktivitäten des Unternehmens koordinieren und neue Geschäftsmöglichkeiten im Ausland identifizieren.
Lindner ist seit 16 Jahren für Liqui Moly im Export tätig. Zunächst verantwortete er als Export Area Manager Skandinavien, den Nahen Osten sowie Benelux, die Schweiz und Spanien. Ab 2020 koordinierte er als Director International Trade Groups die Zusammenarbeit mit globalen Einkaufsgemeinschaften im automobilen Aftermarket. Zudem leitete er als Sales Director die Märkte Westeuropa sowie Zentral- und Südamerika und war seit 2022 stellvertretender Exportleiter.
Lindner übernimmt die Exportleiter-Position von Salvatore Coniglio, der im vergangenen September dritter Geschäftsführer von Liqui Moly wurde (wir berichteten). Coniglio wird weiterhin für die acht Tochtergesellschaften des Unternehmens in Österreich, Südafrika, Australien, Italien, Frankreich, Iberia, den USA und dem Vereinigten Königreich zuständig sein.
Exportgeschäft mit Potenzial
Liqui Moly verfolgt einen Internationalisierungskurs: Die Ulmer verkaufen ihre Produkte mittlerweile in rund 150 Ländern und erzielen zwei Drittel des Umsatzes im Ausland. "Das Exportgeschäft hat in den vergangenen Jahren für Liqui Moly an Bedeutung gewonnen und wir sehen noch einiges Potenzial. Ich freue mich darauf, die Verantwortung für diesen wichtigen Fachbereich zu übernehmen und den Wachstumskurs gemeinsam mit dem Team fortzusetzen", erklärte Lindner.
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