• Zwei Tote und mindestens 16 Verletzte bei russischem Drohnenangriff auf Dnipro
  • Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg

04:50 Uhr | Bundestag schließt Russland von Weltkriegs-Gedenken aus

Der Bundestag schließt die Botschafter von Russland und Belarus von der zentralen Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai aus. Die Parlamentsverwaltung folgt damit einer Empfehlung des Auswärtigen Amts, das Länder, Kommunen und Gedenkstätten davon abgeraten hat, die Teilnahme russischer und belarussicher Vertreter bei Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs zuzulassen. Das Auswärtige Amt befürchtet, dass Russland diese Veranstaltungen "instrumentalisieren und mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine missbräuchlich in Verbindung bringen" könnte. (Quelle: DPA)

02:00 Uhr | Zwei Frauen sterben nach Drohnenangriff auf Dnipro

Bei einem russischen Drohnenangriff sind in der südostukrainischen Stadt Dnipro offiziellen Angaben zufolge zwei Menschen getötet und mindestens 16 verletzt worden. Eine junge und eine ältere Frau seien bei dem Angriff ums Leben gekommen, teilte der Gouverneur der Region mit. Unter den Verletzten seien drei Kinder im Alter von elf und sechs Jahren und ein neun Monate altes Baby. Der Bürgermeister von Dnipro sprach von 28 Verletzten. Der Drohnenangriff habe mehrere Brände ausgelöst. Über der Stadt waren laut einem ukrainischen Radiosender in kurzer Zeit zahlreiche Explosionen zu hören. (Quelle: DPA, Reuters)

00:00 Uhr | Ukraine-News von Donnerstag, 17. April 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

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