In der Dominikanischen Republik sind bei einem Dacheinsturz mindestens 15 Menschen getötet worden, es gibt viele Verletzte. Die Suche nach Verschütteten dauert an. Rettungskräfte gehen davon aus, in den Trümmern noch Überlebende zu finden.
Bei einem Dacheinsturz in einer Disco in der Dominikanischen Republik sind Rettungskräften zufolge mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Rettungskräfte suchten weiter nach Verschütteten, sagte der Direktor des Zentrums für Notfallmaßnahmen, Juan Manuel Méndez. Es habe mehr als 70 Verletzte gegeben.
Laut Méndez gibt es weiter Hoffnung auf Überlebende in den Trümmern. "Wir gehen davon aus, dass viele von ihnen noch am Leben sind, und deshalb werden die Behörden hier nicht aufgeben."

Ursache bisher unklar
Laut der Nachrichtenagentur AP versammelten sich Angehörige vor einem Krankenhaus, in das Verletzte gebracht worden waren. Eine Klinikvertreterin las demnach laut die Namen von Überlebenden vor. Unter den Verletzten soll der Merengue-Sänger Rubby Pérez sein, der gerade einen Auftritt hatte, als das Dach zusammenbrach.
Die Ursache für den Einsturz ist bisher unklar. Präsident Luis Abinader schrieb auf X, alle Rettungsdienste arbeiteten unermüdlich, um den Betroffenen zu helfen. "Wir bedauern zutiefst die Tragödie, die sich im Nachtclub Jet Set ereignet hat", schrieb er. "Unsere Gebete sind bei den betroffenen Familien."
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