Ein heftiger Sturm und Tornados haben in der Mitte und im Süden der USA mindestens 16 Menschen das Leben gekostet. Die Winde zerstörten zahlreiche Gebäude und fachten Brände an. Ein Ende des Extremwetters ist noch nicht abzusehen.
Starke Stürme und Tornados sind über weite Teile der mittleren und südlichen USA hinweggefegt - und weitere sollen folgen. Mindestens 16 Menschen starben, allein zehn im Bundesstaat Missouri, wie mehrere Medien berichteten.
Mehrere weitere Menschen wurden laut Polizeiangaben verletzt. Im gesamten Unwettergebiet wurden zahlreiche Gebäude beschädigt, außerdem fachte der Wind Waldbrände an. Der Nationale Wetterdienst gab Tornado- und Gewitterwarnungen für Gebiete in den Staaten Alabama, Kentucky, Mississippi, Tennessee, Illinois, Indiana und Texas heraus.

Durch die heftigen Winde wurden sogar Lkw umgeworfen.
Brände und Schneestürme
Extreme Wetterbedingungen sollten voraussichtlich ein Gebiet mit mehr als 100 Millionen Einwohnern treffen. Von der kanadischen Grenze bis nach Texas wurden Windböen mit Geschwindigkeiten bis zu 130 Kilometern pro Stunde vorhergesagt. In den nördlichen Gebieten drohten Schneestürme.

Die Stürme fachten zahlreiche Brände an.
Hunderttausende ohne Strom
Laut der Website poweroutage.us waren wegen des starken Winds bereits mehr als 260.000 Haushalte und Unternehmen in Texas, Oklahoma, Arkansas, Missouri, Illinois und Indiana ohne Strom.
In Oklahoma wurden mehr als 200 Häuser durch Brände beschädigt oder zerstört, wie Gouverneur Kevin Stitte mitteilte. In einigen Landkreisen Oklahomas wurden Evakuierungen angeordnet, weil mehr als 130 Brände loderten.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke