Die Verfilmungen der Harry-Potter-Bücher begeistern die Massen. Die Erwartungen an eine Serie sind dementsprechend hoch. Nun steht fest, wer die Rollen einiger prominenter Charaktere übernimmt.

Gerüchte gibt es seit Monaten, nun stehen die ersten Stars für die "Harry Potter"-Serie auch offiziell fest. John Lithgow, Janet McTeer, Paapa Essiedu, Nick Frost, Luke Thallon und Paul Whitehouse übernehmen einer Pressemitteilung zufolge Rollen in der mit Spannung erwarteten Serie.

Der amerikanische Schauspieler John Lithgow, der in seiner Karriere unter anderem bereits sechs Emmys gewinnen konnte und zweimal für den Oscar nominiert war, spielt Hogwarts-Schulleiter Albus Dumbledore. Dies hatte Lithgow bereits Ende Februar bestätigt.

Die britische Golden-Globe-Gewinnerin Janet McTeer ist als Professor Minerva McGonagall dabei. Ihr britischer Schauspielkollege Paapa Essiedu wird als Professor Severus Snape auftreten, auch das war bereits vermutet worden. Der britische Schauspieler und Komiker Nick Frost wird als Halbriese Rubeus Hagrid ebenfalls Teil des "Harry Potter"-Hauptcasts sein.

Luke Thallon wird der Mitteilung zufolge als Lehrer Quirinus Quirrell zu sehen sein, der fünffache BAFTA-Gewinner Paul Whitehouse schlüpft ebenfalls in eine wiederkehrende Rolle und wird Hogwarts-Hausmeister Argus Filch darstellen.

Serienstart beim Streamingdienst Max

Von Francesca Gardinier, Showrunnerin und Executive Producer, und Mark Mylod, Executive Producer und Regisseur mehrerer Episoden, heißt es: "Wir sind begeistert, so außergewöhnliche Talente gewonnen zu haben und können es kaum erwarten zu sehen, wie sie diese geliebten Figuren zu neuem Leben erwecken."

Die neue Serie soll eine originalgetreue Adaption der "Harry Potter"-Buchreihe von J.K. Rowling werden, die auch als Executive Producer fungiert. Max, der Streamingdienst von Warner Bros. Discovery, wird die Serie in allen Märkten, in denen der Dienst zum Serienstart verfügbar ist, auf Abruf anbieten, heißt es. Dazu gehören laut der Mitteilung auch kommende Regionen wie der deutschsprachige Raum, die Türkei, Großbritannien und Italien.

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