Meghan Markle konzentriert sich wieder auf eigene Medienprojekte. In ihrem neuen Podcast für Unternehmerinnen spricht sie mit erfolgreichen Frauen. Dabei berichtet sie auch offen über ihre Schwangerschaft und enthüllt gesundheitliche Herausforderungen, die sie bewältigen musste.

Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle hat medizinische Probleme nach ihrer Schwangerschaft offengelegt. Sie habe unter "postpartaler Präeklampsie" gelitten, erklärte die Herzogin von Sussex in der ersten Folge ihres neuen Podcasts "Confessions of a Female Founder". Die Erfahrung sei sehr angsteinflößend gewesen.

Postpartale Präeklampsie ist eine sehr seltene Erkrankung, die nach einer Geburt auftritt, wenn die Mutter hohen Blutdruck und überschüssige Proteine im Urin hat. Die Gründerin der Datingapp Bumble, Whitney Wolfe Herd, die in der Podcastfolge zu Gast war, hat laut Markle die gleiche Erfahrung gemacht.

Eine Präeklampsie kann während der Schwangerschaft und im Wochenbett auftreten, wie die Krankenkasse Barmer auf ihrer Internetseite schreibt. Das Hauptmerkmal sei Bluthochdruck. Häufig verlaufe sie mit milden Symptomen, es könne aber auch zu schweren Komplikationen kommen. Dem britischen Gesundheitsdienst NHS zufolge zählen zu den Symptomen auch Kopfschmerzen, Sehprobleme, Schmerzen unter den Rippen, Erbrechen und Anschwellen von Füßen, Knöcheln, Gesicht und Händen.

Podcast für Unternehmerinnen

In Meghans neuem Podcast soll es um Unternehmerinnen gehen. In der ersten Folge sprach Meghan mit der Bumble-Gründerin Herd. Diese erinnerte unter anderem an den Medienrummel um Meghan, an die Geburt von Archie und den ersten Auftritt der jungen Familie.

Sie sei damals selbst Mutter geworden und habe sich gedacht: "Oh mein Gott, wie macht diese Frau das? Wie kann diese Frau Absatzschuhe anziehen und ihr Kind in diesem wunderschönen Outfit der ganzen Welt präsentieren?" Sie selbst habe nicht mal dem Essenslieferanten begegnen wollen.

Harry und Meghan haben zwei Kinder, Archie und Lilibet, im Alter von fünf und drei Jahren. Das Paar hatte sich 2020 im Streit mit der britischen Königsfamilie von ihren royalen Pflichten zurückgezogen und lebt seitdem in Kalifornien. Als Einnahmequellen setzen sie auf Medienproduktionen und Veröffentlichungen. Sie haben unter anderem eine eigene Produktionsfirma gegründet.

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