Auch ein Star wie Hugh Grant ist am Flughafen nicht vor bohrenden Fragen des Personals gefeit. Dass am Airport in London-Heathrow nun auch bei seinen Kindern kritisch nachgehakt wird, geht ihm allerdings gehörig gegen den Strich.
Hugh Grant hat sich öffentlich über das Vorgehen am Londoner Flughafen Heathrow beschwert. Auf Social Media schrieb der Schauspieler, ein Mitarbeiter des Flughafens habe sich seinen Kindern gegenüber "aufdringlich, beleidigend und unheimlich" verhalten.
Auf X schreibt der 64-Jährige: "Ich bin gerade mit Frau und Kindern in Heathrow angekommen. Wir haben alle den gleichen Nachnamen (Grant) in unseren Pässen. Der Beamte der Einwanderungsbehörde verwickelte meine Kinder in ein Gespräch und flüsterte ihnen dann zu: 'Sind das eure Mutter und euer Vater?'"
Für Grant ein unangebrachtes Vorgehen, wie er in seinem Post deutlich macht, in dem er das Verhalten des Beamten als "aufdringlich, beleidigend und unheimlich" beschreibt. Viele Followerinnen und Follower des Schauspielers sehen das jedoch anders. Sie schreiben unter anderem: "Als Vater von zwei Kindern begrüße ich diese Art von Überprüfung. Kindern einfache Fragen zu stellen, ist ein grundlegender, wichtiger Schutz vor Kinderhandel. Es mag sich im Moment unangenehm anfühlen, aber es ist absolut notwendig."
Fünf Kinder von zwei Frauen
Grant hat drei Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren mit seiner Frau, der Schwedin Anna Eberstein. Zudem hat er eine 13-jährige Tochter und einen 11-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung mit der Chinesin Tinglan Hong.
Über seine späte Familienplanung hatte Grant zuletzt im November im "Smartless"-Podcast gesprochen. "Ich habe sie viel zu alt bekommen, ich habe mit 52 angefangen", sagte er und deutete an, gerade den jüngsten Kindern von seiner Energie her nicht mehr gewachsen zu sein.
Ähnlich äußerte er sich auch Anfang des Monats in der "Kelly Clarkson Show". Dort scherzte er, sich öfter mal auf dem Klo vor den Kindern zu verstecken, ehe er emotional wurde: "Ich meine, ich gehe heute Abend nach Hause und, seien wir ehrlich, der Teil, wo sie in deine Arme springen - meine Sechsjährige nennt das ihre 'Schimpansen-Umarmung'. Das gefällt mir sehr gut ..." Bei der Erzählung schossen Grant sogar Tränen in die Augen: "Ich habe mich selbst zum Weinen gebracht."
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