Er ist bereits Vater einer vierjährigen Tochter. Doch Alexander Zverev könnte sich durchaus noch weiteren Nachwuchs vorstellen, wie er nun verrät. Mit seiner aktuellen Freundin Sophia Thomalla? Er warte auf den "richtigen Zeitpunkt", sagt der Tennis-Star.
Deutschlands aktuell bester Tennisspieler Alexander Zverev möchte irgendwann viele Kinder um sich herum wirbeln sehen. Das verriet der Weltranglistenzweite in einem Gespräch mit Johannes B. Kerner bei MagentaTV. "Ich möchte eine Riesenfamilie haben", sagte der Partner von Sophia Thomalla konkret. Allerdings betonte er, dass alles "zu einem richtigen Zeitpunkt" geschehen müsse.
Generell sei er ein "sehr weicher Typ", emotional und fürsorglich: "Ich bin nicht jemand, der schnell Nein sagen und seine Emotionen oder Gefühle ausschalten kann. Und wenn ich dann doch zwei, drei von den kleinen Monstern zu Hause habe, dann wird es irgendwann schwierig, auch seine Ziele zu verfolgen."
Bevor der Olympiasieger, der bereits eine vierjährige Tochter aus seiner früheren Beziehung mit Model Brenda Patea hat, die Familienplanung weiter vorantreibt, möchte er also seinen sportlichen Zielen Priorität einräumen. "Dieses Von-zu-Hause-wegbleiben, wenn man dann eine ganze Familie zu Hause hat und auf einmal für zwei Monate weg ist, das könnte ich, glaube ich, gar nicht", erklärte der Tennisprofi. Allerdings sei die wichtigste Rolle in seinem Leben schon jetzt die als Vater.
In dem Gespräch, das in Zverevs Wahlheimat Monaco geführt wurde, gewährte der Sportler auch Einblicke in seine abergläubischen Gewohnheiten. So gestand er, auf dem Tennisplatz stets drei Halsketten zu tragen. "Ohne die drei Ketten könnte ich nicht mehr spielen", offenbarte Zverev. "Sportler sind verrückt. Sportler haben ihre eigenen Meisen, ihre eigenen Macken und wir leben damit halt", gab er zu.
Er lege seine Ketten niemals ab, sagte Zverev. Vor dem Schlafengehen bringe er sie sogar akribisch in eine festgelegte Reihenfolge - ganz zum Unmut seiner Partnerin Sophia Thomalla: "Das nervt sie auch ganz besonders, weil sie dann immer schon einschlafen will", berichtete Zverev mit einem Lachen im Gesicht.
"Man muss mich zum Essen zwingen"
Obwohl der gebürtige Hamburger inzwischen in Monaco lebt, habe er seine Wurzeln nicht vergessen, beteuerte er: "Hamburg ist Heimat."
Eine unerwartete Enthüllung machte Zverev zudem mit Blick auf seine Essgewohnheiten. Im Frikadellen-Wettessen mit seinem zehn Jahre älteren Bruder Mischa Zverev ziehe er regelmäßig den Kürzeren, plauderte er aus. "Nicht, dass ich da jetzt irgendwie picky bin oder so, also ich esse alles, aber ich esse unfassbar wenig", so der Diabetiker. "Man muss mich zum Essen zwingen." Für ihn sei Essen sogar Zeitverschwendung: "Wenn man mir eine Pille geben könnte und ich brauche nie wieder Essen, würde ich die Pille nehmen."
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