Beim Vater von Ex-Dschungelcamperin Anna-Carina Woitschack ist Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden. Dér bösartige Tumor ist nicht operabel. Nun ist die Sorge um den 80-jährigen Wendolin Woitschack groß.

Sängerin Anna-Carina Woitschack hat Angst um das Leben ihres Vater Wendolin Woitschack. Bei dem 80-Jährigen soll Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden sein, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Aktuell wird er in der Uniklinik Magdeburg behandelt.

Bereits im vergangenen Sommer soll der gelernte Puppenspieler im Städtischen Klinikum in Dessau die Diagnose Krebs erhalten haben. Von November 2024 bis Januar 2025 wurde Woitschack dort nach Informationen der Zeitung mit einer Chemotherapie behandelt. Die Ärzte sollen optimistisch gewesen sein, was seine Heilung angeht. Doch nun soll der Krebs in Form eines bösartigen Tumors in Höhe der Mandeln zurückgekehrt sein.

"Leider noch viel aggressiver als zu Beginn", erklärte Anna-Carina Woitschack der "Bild"-Zeitung. Der Tumor kann nicht operativ entfernt werden: "Er bekam schon die Mandeln herausgenommen, doch der Krebs hat sich weiter ausgebreitet." Ihr Vater habe "höllische Schmerzen" und spüre "permanent, dass da etwas im Hals sitzt". Er habe inzwischen schon zehn Kilo abgenommen, weil er beim Schlucken solche Schmerzen habe. Er werde jetzt in Magdeburg mit einer Immuntherapie behandelt.

Woitschack ist "ein absolutes Papa-Kind"

Woitschack beschreibt ihren Vater als "fast zwei Meter groß" und "stark wie ein Bär". Er sei zuvor nie ernstlich krank gewesen und für seine 80 Jahre noch "fit und agil", so Woitschack, die gerade erst in der 18. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" (hier auf RTL+) zu sehen war. "Er arbeitet seit 60 Jahren in seinem Beruf. Sogar während der Chemo spielte er mit seinem Puppentheater in Kindergärten und Seniorenheimen."

Die Krebsdiagnose sei ein Schock für die ganze Familie, vor allem für ihre Mutter Antonie Woitschack, berichtet die 32-Jährige.

Anna-Carina Woitschack wagt gar nicht darüber nachzudenken, wie es wäre ihren Vater zu verlieren, wie sie der "Bild"-Zeitung gesteht: "Ich liebe meine Eltern über alles, war aber schon immer ein absolutes Papa-Kind. Er unterstützt mich in allem und ist so stolz auf mich."

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